Im Rahmen der 72-Stunden-Aktion „Uns schickt der Himmel“ haben vor 20 Jahren die Mitglieder der Katholischen Landjugend-Bewegung (KLJB) Harkebrügge einen rund acht Tonnen schweren Stein an der Bismarkstraße aufgestellt. Doch es war nicht irgendein Findling, sondern ein Gedenkstein, der der Opfer gedenken soll, die beim Bombenangriff durch kanadische und englische Flieger am 14. April 1945 in Harkebrügge umgekommen sind.
Dieses furchtbare Ereignis ist jetzt 75 Jahre her. „Dort wo er jetzt steht, kamen die Menschen beim Luftangriff ums Leben“, sagt Heinrich Block, 2. Vorsitzender des Aktivkreises Harkebrügge. Sechs zivile Harkebrügger und 14 Soldaten hatten beim Luftangriff ihr Leben lassen müssen. Die damaligen Ereignisse wurden von der KLJB aufgearbeitet… mehr auf NWZ-Online.de
Der Aktivkreis gedenkt den Kriegsopfern vor genau 75 Jahren, was auch die Zeitspanne zwischen den letzten großen Krisen (lt. Angela Merkel) entspricht.
Quelle: NWZ-Online.de