Einen Blick in die Neuauflage des „Harkebrügge Dörpsblatts“ wirft das Redaktionsteam (von links): Maria Sasse, Johanna Krogmann, Johannes Wernke, Elisabeth Timmermann, Elfriede Bretgeld. Bild: Hans Passmann

Wieder vieles Interessantes aus dem Dorfleben des vergangenen Jahres  von Harkebrügge hat das Redaktionsteam  des Harkebrügger Dörpsblatt „Rund ümmen Karktorn“ mit dem Untertitel „Dit und Dat ut Harkebrügge“ des Fördervereins St. Marien in der neuesten Ausgabe zusammengetragen.

Dem Team um Johannes Wernke, Maria Sasse, Elfriede Bretgeld,  Johanna  Krogmann und Elisabeth Timmermann ist es einmal mehr gelungen, auf mehr als 70 Seiten  die wichtigsten Ereignisse festzuhalten.

„Wir befinden uns in einem Jubiläumsjahr, denn es ist das 10 Dörpsblatt was wir herausgeben“, sagt Johannes Wernke. 

Die neue Broschüre stellte das Redaktionsteam nach der Krippenandacht  im Pfarrheim bei Kaffee und Kuchen vor. Die ersten  Exemplare waren schnell vergriffen. Das Interesse an der Broschüre ist groß.

In den vergangenen Wochen und Monaten hat das Team zahlreiche Beiträge aus  2019  zusammengetragen, sortiert und ausgewählt.  „Alles Wichtige, was so im abgelaufenen Jahr Dorf passiert ist,  ist im „Dörpsblatt „festgehalten“, sagt Maria Sasse.

Die Ausgabe hat  eine Auflage von rund 400 Exemplaren haben. Es gibt viel Unterhaltsames aus dem Dorfleben zu lesen.  Viele kleine und größere Geschichten, Ereignisse und Döntjes sind darin enthalten. Ob  Generalversammlungen, Fahrradtouren oder Ausflüge der Vereine. Es wird über die Neugründung des Ortsvereins ebenso berichtet, wie über das alte Haus an der Schulstraße oder auch die Bürgerstiftung Dorfgemeinschaft Harkebrügge kommt zu Wort.

Aber was wäre das Dörpsblatt ohne plattdeutsche Geschichten und Döntjes. Ob von Elfriede Bretgeld oder Gertrud Herzog verfasst. 

Die Reaktion richtet schon jetzt wieder den Blick auf die kommende Ausgabe 2020 „Wir hoffen, dass wir weiterhin Themen und Geschichten aus den Vereinen, Verbänden und von wem auch immer erhalten. Alle sind herzlich eingeladen, etwas zum Blatt beizutragen, “ sagt  Maria Sasse.

Neben dem „Dörpsblatt“  kann auch noch eine kleine Broschüre über die Katholische Kirche St. Marien Harkebrügge erworben werden.  Dort sind auch die Beweggründe zur Erbauung in Wort und Bild nachzulesen.  

Das „Dörpsblatt“  und Beiblatt  sind erhältlich im Geschäft Nah und Gut, bei Obst und Blumen  Angela Ostermann und beim Redaktionsteam.

 

Quelle / Bild: Hans Passmann

10. Auflage des Dörpsblatt „Rund ümmen Karktorn“
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